top of page
_DSC7307 kleiner.jpg

Biografie

 

Ich bin 47 Jahre alt, gebürtiger Franke, verheiratet und Vater eines 17-jährigen Sohnes.  23 Jahren war ich als städteplanender Architekt tätig. Meine berufliche Laufbahn begann in Regensburg, wo ich für die historische Altstadt zuständig war, während ich zusätzlich ein Volkswirtschaftsstudium mit dem Schwerpunkt Umweltökonomie absolvierte. Am 13.09.2020 wurde ich zum Bürgermeister der Alten Hansestadt Lemgo gewählt.

 

Angekommen


Seit 2005 lebe ich mit meiner Familie nun in Ostwestfalen-Lippe. Hier in unserer neuen Heimat war ich in leitenden Positionen in der kommunalen Bauverwaltung tätig - zuerst in Bad Driburg und nun seit 2014 bei der Alten Hansestadt Lemgo. Mein berufliches Herz gehörte immer den Historischen Innenstädten. Das ist ein Grund, warum ich Lemgo schätzen und lieben gelernt habe. Die Arbeit als Chef der Bauabteilungen machte mir großen Spaß. Durch ihre Vielseitigkeit habe ich umfassende Einblicke in die Kommunalverwaltung und die Lokalpolitik bekommen. Planen, Bauen, Umwelt, Klimaschutz, Verkehr, Wirtschaft, Einzelhandel, ländliche Entwicklung, Ehrenamt, Dorfentwicklung, sozialer Wohnungsbau, Migration – das alles sind bedeutende Zukunftsthemen für Lemgo. Als Bürgermeister kommen nun noch viele andere Themen dazu: Schule, Jugend, Kultur, Sport, Ehrenamt, Sicherheit und Ordnung und vieles mehr. Als politisch interessierter Mensch freue ich mich auf diese Aufgaben.

Für Sie da

 

Als parteiloser Bürgermeister möchte ich eine parteiübergreifende Politik fördern, bei der die gute Idee immer im Vordergrund steht. Lemgo hat immer von der guten Zusammenarbeit aller Parteien und Ratsfraktionen gelebt. Sie hat unsere Stadt stark gemacht. Mit ihr werden wir auch aktuelle Krisen und deren Folgen überwinden. Ich möchte mich mit Herz und Sachverstand für alle Bürger, für alle Vereine und für die hiesige Wirtschaft einsetzen. Auch in den fünf Jahren der neuen Legislaturperiode sind wir alle darauf angewiesen, zusammen zu arbeiten und das Wohl unserer Stadt und der Menschen, die darin Leben, in den Mittelpunkt zu stellen.

bottom of page